Känguruwettbewerb: Preise für „weite Sprünge“

Am 17. März hatten nach zweijähriger Corona-Pause fast 150 Schülerinnen und Schüler aus allen Jahrgangsstufen des Gymnasiums und der Realschule Brede am Känguru Mathematikwettbewerb teilgenommen. Am vergangenen Freitag hat Organisator Volker Karweg die Preise vergeben.

Einen 2. Preis erhielten Michel Schonlau (5a), Lena Lausberg (5b), Fabian Fröse (6a) und Jette Hölting (9c), einen 3. Preis Hanna Scholz (5c), Niklas Eikenberg (6b), Immanuel Schwickert (8a), Anna Braß (8c) sowie Neil Herwig (8c). Ein 3. Preis mit Sonderpreis ging an Benedikt Borgolte aus der EF, ein Sonderpreis an Felix Keck (6R).

Im Rahmen des Wettbewerbs mussten bis zu 30 anspruchsvolle Knobelaufgaben während einer knapp zweistündigen Klausur bearbeitet werden. Die hohe Teilnehmerzahl bestätigt, dass der Wettbewerb für die Schülerinnen und Schüler der Brede immer wieder ein spannendes Ereignis ist. Die Angst, den Aufgaben nicht gewachsen zu sein, kommt hier nicht so leicht auf, gilt es doch bei jeder Aufgabe aus fünf möglichen Lösungen die einzig richtige auszusuchen. Auch Leistungsdruck ist hier ein Fremdwort, zwar erfährt jeder, wie viele Punkte er erreicht hat, aber für jede Leistung gibt es eine Urkunde und ein kleines Präsent.

Ab einer bestimmten Punktzahl werden dann erste, zweite und dritte Preise vergeben, einen Sonderpreis gibt es für den weitesten ‚Känguru-Sprung‘, also für den Teilnehmer, der die meisten Aufgaben in Folge richtig gelöst hat.

Text: Volker Karweg

Foto: Kai Hasenbein