Bildergalerien zum KulTURM 2023 sind online verfügbar

Zwölf Programmpunkte und 23 Ausstellungen: Bis unter die Turmspitze randvoll gefüllt mit ganz unterschiedlichen kulturellen Beiträgen war am vergangenen Freitag das Wahrzeichen unserer Schule, der Bredenturm. Eine kleine Fotoauswahl soll die Höhepunkte des Abends nochmal in Erinnerung rufen. Viel Freude dabei!

Fotos: Kai Hasenbein

 

Im Folgenden lesen Sie die Ankündigung zum diesjährigen KulTURM:

Die Menschheit beschäftigt sich vor dem Hintergrund von Klimawandel und Artensterben zunehmend mit der Frage, welche Rolle ihr in diesen Prozessen zukommt. Wie nah sind wir noch an der Natur? Ist unsere Lebensweise, die Herstellung von Obst- und Gemüse, die Aufzucht von Tieren oder auch schulisches Lernen wider die Natur („widernatürlich“)? Oder können und wollen wir wieder mit der Natur, also natürlich leben („wieder natürlich“)?

Die Schülerinnen und Schüler aller Klassen und Jahrgangstufen der Realschule und des Gymnasiums der Brede haben sich in verschiedenen Fächern und Kursen (u.a. Kunst, Musik und Kultur) über einen längeren Zeitraum mit dem Jahresmotto „Wiedernatürlich oder Widernatürlich“ auseinandergesetzt. Sie haben ökologische Türme und Häuser entworfen, Performances zum Klimawandel entwickelt, fotografiert, musiziert, plastiziert, gesungen und gemalt.

Ihre Ergebnisse präsentieren die Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Jahresausstellung „KulTURM“ der Fachbereiche Kunst, Musik, Theater und Literatur im Wahrzeichen der Schulen der Brede, dem Bredenturm. Die jährliche Großveranstaltung der Brede steht somit ganz im Zeichen des Jahresmottos „Gott will, dass ihr ein Segen für seine Erde seid – Verantwortung für die Schöpfung übernehmen“.

Die Ausstellung öffnet um 18.00 Uhr; Programmbeginn ist um 19.00 Uhr.

Der Eintritt ist frei!

Unser Foto zeigt einige der beteiligten Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer: Thomas Conze, Merle Karp, Thea Willeke, Isabel Eils, Mika Germer, Dr. Matthias Koch, Svenia Koch (hintere Reihe v.l.) sowie Jakob Singer und Finja Mönks (vordere Reihe v.l.).

Foto: Maja Köllinger