Orientierungs- und Reflexionsangebote

1. Anschlussvereinbarungsgespräche

Diese werden persönlich mit jedem Schüler und jeder Schülerin am Ende des Schuljahres im Zusammenhang mit der Eckoabfrage geführt. Die Gespräche führen die StuBos und dokumentieren die Gesprächsergebnisse. Diese Dokumentationen bilden die Grundlage der sich anschließenden KARL-Erhebung zu Beginn der EF.

2. Orientierungstage:

Alle Schüler und Schülerinnen nehmen zu Beginn der Jahrgangstufe 9 und der Q2 an den »Tagen der (religiösen) Orientierung« teil. Das Zusammensein mit den anderen Schülern und Schülerinnen ermöglicht Prozesse, für die im Schulalltag oft zu wenig Raum bleibt. Untereinander, aber auch mit Gesprächspartnern, die sich darauf eingestellt haben und dafür ausgebildet sind, können sie den Themen und Fragen, die sie z.T. auch selbst formulieren, nachgehen. Die Schüler und Schülerinnen werden dabei in ihrer gesamten Persönlichkeit über verschiedene Formen der Kommunikation und des Zusammenseins angesprochen. Die Schüler und Schülerinnen werden mit Formen der Meditation und anderen Möglichkeiten vertraut gemacht, um das eigene Ich und die Umwelt bewusst wahrzunehmen. In einer Atmosphäre der Ruhe und Gelassenheit sollen die jungen Menschen Geborgenheit erfahren und versuchen Selbständigkeit zu gewinnen und zu verwirklichen. In diesem Sinne sind diese Tage der (religiösen) Orientierung ein wichtiges Angebot und Element der Zukunfts- und Lebensplanung für die Schüler und Schülerinnen..