Preisverleihung zum diesjährigen Känguruwettbewerb: Über einen 1. Preis freuen sich Theo Meyer (6a) und Benno Wink (7c). Den 2. Preis errangen Benedikt Palm (6a), Cornelius Ruske (6a) und Friedrich Fischer (9a), einen 3. Preis Jannes Hollighaus (5c), Hanna Scholz (7c) und Till Groppe (7a). Einen Sonderpreis gab es für Noah Derksen (6Ra).
125 Schülerinnen und Schüler aus allen Jahrgangsstufen des Gymnasiums und der Realschule Brede haben in diesem Jahr am Känguru Mathematikwettbewerb teilgenommen. „Auch in diesem Jahr bestätigt die hohe Teilnehmerzahl, dass der Wettbewerb für die Schülerinnen und Schüler der Brede immer wieder ein spannendes Ereignis ist“, freute sich der verantwortliche Mathematiklehrer Volker Karweg über den enorm großen Zuspruch.
Im Rahmen des Wettbewerbs mussten wieder bis zu 30 anspruchsvolle Knobelaufgaben während einer knapp zweistündigen Klausur bearbeitet werden. Die Angst, den Aufgaben nicht gewachsen zu sein, kommt hier nicht so leicht auf, gilt es doch bei jeder Aufgabe aus fünf möglichen Lösungen die einzig richtige auszusuchen. Auch Leistungsdruck ist hier ein Fremdwort, zwar erfährt jeder, wie viele Punkte er erreicht hat, aber für jede Leistung gibt es eine Urkunde und ein kleines Präsent.
Ab einer bestimmten Punktzahl werden dann erste, zweite und dritte Preise vergeben, einen Sonderpreis gibt es für den weitesten ‚Känguru-Sprung‘, also für den Teilnehmer, der die meisten Aufgaben in Folge richtig gelöst hat.
Foto: Kai Hasenbein